Der Feststoffeintrag ist ein rechteckiger Stahlbetonbehälter zur Beschickung der Biogasanlage mit nicht pumpfähigen Stoffen. Er fasst ca. 90 m³ und kann damit die Futterration der Anlage für etwa zwei Tage aufnehmen. Die Silage wird mittels Frontlader in den Feststoffeintrag gefüllt. Am Boden des Feststoffeintrages befinden sich drei Schubbodenelemente. Diese befördern das Gut zu einer Doppeltrogförderschnecke, in der die Futterration gewogen wird. Über ein Schneckensystem wird diese Menge dann jeweils einem der beiden Fermenter zugeführt.
Die Wände des Feststoffeintrags sind mit einer säurefesten Noppenfolie beschichtet, um Betonkorrosion zu verhindern.
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