Aus dem Gärproduktlager
wird das Biogas über einen unterirdische Gaskühlstrecke abgezogen. In der unterirdischen Gasleitung kühlt das Biogas ab.
Dabei schlägt sich die Feuchtigkeit aus dem Gas an der Gasleitung ab.
Das entstandene Kondensat läuft im Gefälle in einen Kondensattopf, wo es aus der Gasleitung ausgeschleust, und wieder in den
Nachgärer gepumpt wird.
Zusätzlich durchläuft das Biogas eine Gaskühlung, in der noch mehr Feuchtigkeit aus dem Gas herausgeholt wird.
Nach der Gaskühlung wird das Gas wieder erwärmt, wodurch eine relative Feuchte des Gases von etwa 50% r.F. eingestellt wird.
Das getrocknete Gas durchläuft eine Aktivkohleschüttung, in der die restlichen Schwefelfrachten aus dem Gas gefiltert werden, die bei der
biologischen Entschwefelung übriggeblieben sind.
Nach dieser Reinigung gelangt das Gas in das Maschinenhaus.
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